Schweiz

pg.22.07.2018 Wenn es nach der Schweizer Bundesrätin - Frau Doris Leuthard - vor der UNO -  mit Sitz in New York -  vor der versammelten Staatengemeinschaft geht - soll die Entwicklung - die Bildung - Beschäftigung - Energie - Infrastrukturen und Inovation in der Schweiz noch mehr gefördert werden...

Handlungsbedarf gebe es in der Schweiz beim Ressourcenverbrauch, dem Konsumverhalten  aller  Schweizer Einwohner und den Produktionsbedingungen der Importgüter.

Die derzeitige Bundesrätin hat nur rudimentäre Kenntnisse über die oben genannten Bereiche in der Schweiz. Kann aber gut die vorgelegten Manuskripte in der UNO vortragen. Sie redet aber vor der UNO-Vollversammlung in New York, USA, als ob Sie allein bestimmen könnte was in der Schweiz zu tun oder zu lassen wäre.

In der Schweiz bestimmen der Bund, die Kantone und Gemeinden was zu tun oder zu lassen sei und was zu geschehen habe.

In der Schweizerischen Eidgenossenschaft bestimmt das Volk - als Souverän - in Volksabstimmungen - was in der Schweiz zu tun oder zu lassen sei. Das Gleiche gilt auch in den Kantonen. Welche aber noch mit je zwei Ständeräten und ihrer  Anzahl an  Nationalräten und Kantonseinwohnern sagen, was zu tun oder zu lassen sei.

Autor Peter Gambon, Davos Dorf, Schweiz, Europa.