pg.13.11.2014 Die UZH – Universität Zürich ist die grösste Hochschule der Schweiz mit 7 Fakultäten. Über 26`000 Studenten, davon 56% Frauen. 8`100 Mitarbeiter davon 5`700 Vollzeit - Mitarbeiter. Mit nationaler und internationaler Vernetzung.
www.uzh.ch
Die UZH Foundation ist die Stiftung der Universität Zürich und strebt mit Donationen und Legaten ein hohes Niveau des nationalen und internationalen Bildungs- und Forschungs- Zentrums an um die besten Talente für ökonomische-, ökologische- und soziale Forschung und Lehre mit dem globalen Netzwerk des Bundes für politische-, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zwecke und Ziele zu gewinnen.
www.uzhfoundation.ch
Das globale Netzwerk des Bundes: EDI-Departement, EDA-Departement WBF-Departement des Bundesrates und des Parlamentes der Schweizerischen Eidgenossenschaft der Kantone und des Schweizervolkes.
www.edi.admin.ch , www.eda.admin.ch, www.wbf.admin.ch wird vom
Kompetenzzentrum des Bundes, SPFI Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovationen und für Bilaterale Forschungszusammenarbeit des Bundes SWISSNEX
www.sbfi.admin.ch und www.swissnex.org
Mit jährlichen Kosten von über 12 Milliarden Franken finanziert.
Es stellt sich deshalb für die Kantone und das Schweizervolk die Frage weshalb die zuständigen Departemente im Rückstand mit der Ausbildung von Schweizer Bürger auf den
Schweizer Universitäten, der ETH und den Hochschulen sind, da die Entscheidungsträger und Verantwortlichen des Bundes, der Kantone, der Wirtschaft, Gewerbe, dem Handel und Gesundheit und Soziales sich in den letzten Jahren ständig über nicht vorhandene Fachkräfte und Mitarbeiter mit Fachkompetenz beklagen?!
Sind die zuständigen Verantwortlichen des Bundes und der Kantone, Städte , Gemeinden und die Verantwortlichen der ETH, Hochschulen und Universitäten seit Jahren mit ihren eigenen Interessen so stark beschäftigt gewesen, dass sie vor lauter Bäumen nicht mehr den Wald gesehen haben.
Oder die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Gesamtsicht für die Schweiz mit den verantwortlichen Parteien verloren haben.
Peter Gambon