pg. 10.01.2016 Eine gewalttätige-, unmenschliche-, mörderische und kriegerische Welt ist die heutige Zivilgesellschaft auf allen Kontinenten geworden. Viele Leute haben heute Angst vor Hass und Neid und meiden immer öfter den persönlichen Kontakt mit bekannten oder fremden Leuten. Die menschliche Tragödie lebt und arbeitet heute auf der Welt der kalten und modernen Herzen in ihrer selbst entwickelten materialitischen Zivilgesellschaft.
Wo alle gegen alle zugunsten von Luxus und Profit zulasten der Natur und Kreatur ihre eigenen Lebensgrundlagen auf der Welt zerstören und damit die menschlichen Gemeinschaften in akute Gefahr bringen da die Mehrzahl der Menschen dem weltlichen Mamon und seinem goldenen Kalb folgen, welcher für das heutige chaotische Weltgeschehen verantwortlich ist und skrupellos die Früchte und Folgen den kommenden Generationen und Entwicklungen überlässt.
Da immer mehr Leute die Bodenhaftung in ihren Herkunftländern und die weltlichen Lebensgrundlagen, Grundrechte und Grundfreiheiten verlieren und in den europäischen Ländern als heimatlose und vertriebene herum irren, müssen die europäischen Regierungen und Parlamente darauf bestehen, dass alle Einwöhner, Flüchtlinge und Vertriebene die gesetzlichen Landesrechte in ihren Ländern einhalten und befolgen.
Wer in Europa die gesetzlichen Grund- und Menschenrechte und Grundfreiheiten der Frauen, Männer, Kinder und Jugendlichen in den europäischen Ländern verletzt und kriminell wird ist in den Zivilgesellschaften von Europa unerwünscht.
Ausländer, Asylbewerber, Flüchtlinge und Vertriebene müssen deshalb als kriminelleTäter für ihre Taten bestraft und in ihre Herkunftländer ausgeschafft werden und die kriminellen Täter der Bürger in den europäischen Ländern ohne Ansehen der Person in die Gefängnisse oder Zuchthäuser eingeschlossen werden.
Wer als gewählter Entscheidungsträger oder Verantwortlicher in den europäischen Ländern die krimminellen Täter nicht verfolgt und bestraft ist für die Einwohner des betroffenen Landes untragbar und muss aus seinem Amt und der Behörde entfernt werden
Peter Gambon