Schweiz

pg.25.02.2020 Der Bund finanziert ein Nachrichtenportal. Journalisten sollen Genf positiv darstellen. Kritische Schlagzeilen sind nicht erwünscht.                                                                                                                             

Die Bundesrätliche Botschaft von Herr Jgnazio Cassis soll sich in Herz und Hirn einbrennen.

Offensichtlich hat Herr Jgnazio Cassis die Sitten der USA und Spanien beeindruckt. Es versteht sich deshalb von selbst das der Tessiner Bundesrat keine kritischen Schlagzeilen mag.

Das schweizerische Aussendepartement will offensichtlich die Grenzen zwischen Genfer Staats-PR und freier, unabhängiger Meinungsfreiheit und  Berichterstattung nach der Schweizerischen Bundesverfassung verwischen.

Der Bund verletzt deshalb nach der Bundesverfassung die Meinungsfreiheit und die freie Berichterstattung wenn er in der Schweiz in den Kantonen ein Staatsjournalismus finanziert wie es der Tessiner Herr Jgnazio Cassis sehen möchte.

Was sagen die National- und Ständeräte über den Bund der mit Bundesgeld der Schweizerischen Eidgenossenschaft ein Nachrichtenportal finanziert welches, wie in Genf,  alle kritischen Schlagzeilen ablehnt.

Autor Peter Gambon, Davos Dorf, Schweiz, Europa.