pg.23.01.2013 Das Jahrestreffen des World Economic Forum ( WEF ) in Davos wird  zu 1/8 von der Gemeinde Davos, zu 2/8 vom Kanton Graubünden, zu 3/8 vom Bund der Schweizerischen Eidgenossenschaft und nur mit 2/8 vom World Economic Forum finanziert. Und die Davoser Landschaft und Einwohner werden mit Lärm und Gestank belastet.


An das sollten die WEF-Verantwortlichen und die WEF-Organisatoren mit den WEF-Teilnehmern, mit Presse den Medien, der Sozial Media und  e-Diplomatie denken wenn sie über ihre Medienstellen über Davos berichten und auch die Tatsache, dass die Davoser Einwohner vor, während des Grossanlasses von World Economic Forum (WEF) in ihren Grundrechten und Grundfreiheiten mit dem kantonalen Polizeigesetz eingeschränkt werden, im Wissen das es im Widerspruch zur Bundesverfassung und der Kantonsverfassung  und der entsprechenden Gesetzgebung steht.

Es kann den WEF-Verantwortlichen, den WEF-Organisatoren, den WEF-Teilnehmern  zugemutet werden das sie sich nebst ihren aufwendigen Ehrungen ,Selbstdarstellungen und Themen über Information und Kommunikation auch der gegenwärtigen Themen über die vergangenen und gegenwärtigen Fehlentscheidungen der Finanz- und Kapitalwirtschaft  und der zunehmenden Schuldenwirtschaft und Spardiktatur  in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beschäftigen deren Verursacher, wie EU, TROIKA  UND INTERNATIONALER WÄHRUNGSFONDS ( IWF) auch am WEF-Jahrestreffen in Davos 2013 teilnehmen.         

Mit blosser medialer Selbstdarstellung, Ehrungen, Monologen und Dialogen  über die Presse,  Medien, Sozial Media und e-Diplomatie mit viel Absichtserklärungen hat der WEF-Grossanlass für die Zivilgesellschaft keinen realen Nutzen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Alle weltweiten Grossanlässe verschlingen hohe Steuerbeträge ohne konkreten Nutzen und tragbaren Ergebnisse für die Zivilbevölkerung.

Der ursprüngliche Geist von Davos ist offensichtlich im Zusammenhang mit dem Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) verloren gegangen und die Gesamtsicht des menschlichen Daseins in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ebenfalls.

Peter Gambon

{jcomments on}