pg 21.11.2011 Die Pädagogische Hochschule Zentralschweiz in Luzern BHZ will mit ihrem Grundlagenpapier den Sexualkundeunterricht in allen Kindergärten der Schweiz einführen.
Die Schweizer Regierungen des Bundes und der Kantone wollen nach dem Grundlagenpapier der BHZ den Sexualkundeunterricht im Kindergarten über das
Konkordat der Kantone nach dem Lehrplan 21 einführen.
pg 21.11.2011 Die Pädagogische Hochschule Zentralschweiz in Luzern BHZ will mit ihrem Grundlagenpapier den Sexualkundenunterricht in allen Kindergärten der Schweiz einführen. Die Schweizer Regierungen des Bundes und der Kantone wollen nach dem Grundlagenpapier der BHZ den Sexualkundeunterricht im Kindergarten über das Konkordat der Kantone nach dem Lehrplan 21 einführen
Was von der Mehrzahl der Einwohner in den Kantonen keine gute Aufnahme findet da die Familien, Eltern und Ehepaare der Kinder in dem öffentlichen Sexualunterricht nach dem Lehrplan 21 im Kindergarten eine klare Abkehr vom biblischen und christlichen Menschenbild und eine Nichtbeachtung der neusten wissenschaftlichen Kenntnisse und Erkenntnisse und deren Ergebnisse über die Familienstruktur der Eltern und Ehepaare von Frau und Mann und der Gemütsentwicklung des Kindes sehen.
Es herrscht im Volk die Meinung, dass die Regierungen von Bund und Kantone über die Konkordate das Stimm- und Wahlrecht des Volkes in allen Angelegenheiten aushebeln wollen um den Forderungen der Europäischen Union nach den bilateralen Verträgen zu genügen.
Die Meinung vieler schweizerischen Einwohner in den Kantonen ist nicht abwegig wenn die Konkordate mit der Bundesverfassung auf ihre Legalität der Verfassungen des Bundes und der Kantone überprüft werden.
Die Konkordate wie es der Lehrplan 21 der Kantone vorsieht ist im Wiederspruch mit der Schweizerischen Bundesverfassung über das Familien-, Ehe- und dem Kindsrecht oder Kinderwohl. Alle Einwohner können sich selbst über das Gesagte informieren und von ihren Regierungen und Parlamenten die Einhaltung der verfassungsmässigen Bestimmungen verlangen.
Es ist offensichtlich das der Lehrplan 21 der Kantone für den Sexualkundeunterricht im Kindergarten die verfassungsmässigen Rechte der Familien, Eltern und Ehepaare und das Kindsrecht missachtet und in vielen Regierungen und Parlamenten des Bundes und der Kantone die Sichtweise über das biblische und christliche Menschenbild verloren gegangen ist.
Es ist deshalb Zeit das die Familien, Eltern und Ehepaare auf ihre verfassungsmässigen Rechte über Familie, Eltern, Ehepaare und dem Kindsrecht beharren und von den Regierungen des Bundes und der Kantone die Achtung und Beachtung der Bundesverfassung verlangen oder bei Missachtung über das Referendums- und Initiativrecht die wesensfremden Konkordate der Regierungen nach den Verfassungen des Bundes und der Kantone ausser Kraft setzen.
Peter Gambon
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