pg.27.02.2019 Der Schweizer Bund in Bern produziert Drogengesetze, Drogenfreigabe und Sozialfälle und die Kantone und Gemeinden haben zunehmende Ausgaben für Sozialfälle.

Was haben die National- und Ständeräte und die Vereinigte Bundesversammlung gedacht und beschlossen als sie die Drogengesetze, Drogenfreigabe und die Ausgaben der Sozialfälle in den Kantonen und Gemeinden beschlossen haben...

Nichts - sonst hätten sie für die gesunden Einwohner in der Schweiz entsprechende Schutzmassnahmen vor den zunehmenden Drogenabhängigen und Sozialfällen  in den Kantonen und Gemeinden ergriffen die immer mehr Ausgaben für solche Fälle haben welche zunehmend die Gesundheit der Kantons- und Gemeindeeinwohner in Gefahr bringen.

Offensichtlich will der Bund und die Kantone ihrer gesetzlichen Verantwortung nach der geltenden Bundesverfassung und den geltenden Kantons- und Gemeindeverfassungen mit  Gesetzgebungen  nicht nachkommen sonst würden sie die Kantons- und Gemeindeeinwohner vor den zunehmenden Drogenabhängigen medizinisch und psychiatrisch schützen und behandeln  lassen.

Drogenabhängige gehören in ärztliche Behandlung und die Gesetzgeber müssen das Strafrecht für Drogendelikte nach dem heutigen Zeitgeist  entsprechend erhöhen - ohne Ansehen der Personen - welche für Bund, Kantone, Gemeinden und Familien eine zunehmende Last bedeuten - welche offensichtlich den Drogenabhängigen egal ist.

Autor Peter Gambon, Davos Dorf, Schweiz, Europa.