pg.18.10.2012 Nach verschiedenen Quellen Leben über 200'000 papierlose Menschen in der Schweiz. Papierlose Menschen sind geduldete Menschen über welche die offizielle Schweiz am liebsten in Medien und Politik nicht redet. Sie sind geduldete aus menschenrechtlichen und völkerrechtlichen Gründen.


pg 18.10.2012 Nach verschiedenen Quellen Leben über 200`000 papierlose Menschen in
der Schweiz. Papierlose Menschen sind geduldete Menschen über welche die offizielle Schweiz am liebsten in den Medien und Politik nicht redet. Sie sind geduldete aus menschenrechtlichen und völkerrechtlichen Gründen.

Die papierlosen Menschen werden politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich für viele Zwecke und Ziele ausgebeutet und missbraucht und leben ein Dasein wie versklavte Menschen.

Den Behörden des Bundes und der Kantone und Gemeinden sind diese Tatsachen seit Jahren bekannt. Keine Behörde des Bundes und der Kantone hat es bis heute zuwege gebracht die menschliche, soziale und politische Situation der papierlosen Menschen einer einmaligen und endgültigen staatspolitischen Lösung zuzuführen.

Bundesrat und Kantonsregierungen im Bundeshaus und im Haus der Kantone in Bern haben offensichtlich andere, wichtigere Prioritäten als sich mit der menschlichen, sozialen und politischen Situation der 200'000 papierlosen Menschen in der Schweiz zu befassen?! Die sozialen Institutionen und politischen Parteien und die Bundes- und Kantonsparlamente offenbar ebenfalls.

Es gab eine Zeit unter Aufsicht des Bundes wo in den Kantonen alle Menschen nach ihrem damaligen Aufenthalt an einem Stichtag in den Gemeinden eingebürgert wurden.

Die menschliche, soziale und politische Situation der papierlosen Menschen sollte deshalb mit einer einmaligen staatspolitischen Lösung der Einbürgerung der Papierlosen zugeführt werden.

Das wäre im Sinne des Völkerrechtes und der Menschenrechte und im Sinne der humanitären Gesinnung des Schweizervolkes und auch der Kantone und ein Gewinn der Glaubwürdigkeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft in der Völkergemeinschaft.

Lesen Sie auch auf Seite Aufruf den Aufruf für die Menschenrechte...

Peter Gambon

{jcomments on}