pg.18.10.2012 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Schweiz verstehen es nicht das die politischen Parteien und soziale Institutionen und die Behörden in Bund und in den Kantonen sehr wenig Präsenz in den Medien für ausgebeutete und papierlose Menschen zeigen und dafür nicht energisch genug gegen die vorhandenen Menschenrechtsverletzungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vorgehen und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln eindämmen.


Die Redaktion ruft deshalb die Kritisierten und alle humanitär-, und sozialdenkenden Menschen in der Schweiz dazu auf, sich überall für  eine humanitäre und soziale Schweiz einzusetzen und sich für die ausgebeuteten und papierlosen Menschen bei Behörden, Parteien, Schulen und sozialen Einrichtungen einzusetzen und sich nicht von Vorbehalten und  Vorurteilen abhalten zu lassen und in Medien, Presse und Onlineportalen dafür mündlich oder schriftlich einzusetzen, sowie auch über die Menschenrechtsverletzungen in Facebook und Twitter zu schreiben.

Peter Gambon

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