pg.20.02.2015 Am 24.10. 2014 ist die Hirnstudie von Frauen und Männer der Universität Zürich ohne Kompetenz und Zustimmung der Redaktion von der Seite Lehre Forschung gelöscht worden, die nach dem damaligen Inhalt wieder öffentlich zugänglich gemacht wird.
Der Neuropsychologe Lutz Jäncke und sein Team haben in einer Studie mit 856 weiblichen und männlichen Probanden zwischen 18 bis 95 Jahren mit 3-D Daten zu anatomischen Kennwerten über Gesamtvolumen und Volumen verschiedener Gehirnareale unter UZH News, Sozial- und Geisteswissenschaft, zum medialen und öffentlichen Thema gemacht.
www.uzh.ch/news/articles/2014/der-kleine-unterschied-der-keiner-ist
Nach den Ergebnissen und Auswertungen der Studien über die unterschiedlichen Verhaltensweisen von Frauen und Männer können mit den anatomischen Kennwerten, der Vermessung von Volumen der weiblichen und männlichen Gehirne der Probanden keine klaren unterschiedlichen und verbindlichen Aussagen und Rückschlüsse über ihre hirnphysiologische Verhaltensweisen gemacht werden.
Bereits seit der Antike ist es bekannt, dass die menschlichen Gehirne nach heutiger Definition über chemische-, biologische-, neurobiologische und hormonelle Prozesse haben, welche Auskunft über die unterschiedlichen Verhaltensweisen von gesunden und normalen Frauen und Männer geben.
Sonst würde die Schöpfungsgeschichte nicht mit Adam und Eva beginnen.
Es ist im universitären und öffentlichen Interesse wenn nur Studien finanziert und gefördert werden, welche für Lehre und Forschung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nützlich und relevant sind. Damit werden die knappen Ressourcen dort eingesetzt wo es nicht nur bei Studien, Lehre und Forschung für Archive bleibt.
Peter Gambon