pg.14.12. 2012 Das neue, bilaterale Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland ist Geschichte. Die deutsche Regierung und der Bundestag stimmte mehrheitlich für und die Länderkammer mehrheitlich gegen das gut ausgehandelte Steuerabkommen.

Das neue bilaterale Steuerbkommen zwischen der Schweiz und Deutschland ist Geschichte. Die deutsche Regierung und der Bundestag stimmte mehrheitlich für und die Länderkammer mehrheitlich gegen das gut ausgehandelte Steuerabkommen.

Die Regierungen der beiden Länder bedauern den Entscheid der deutschen Länderkammer und die Banken und Handelskammern sehen ihre finanziellen und wirtschaftlichen Interessen in beiden Ländern gefährdet da sie sich national und international für das bilaterale Steuerabkommen bemühten.

Mit wenig Erfolg wie das Ergebnis zeigt.

Es scheint dass die deutsche Länderkammer die Kosten- Nutzen  Rechnung über das gut ausgehandelte Steuerabkommen vergessen oder nicht berücksichtigt hat. Dafür können sie aber sagen: Ausser Steuer-Spesen nichts gewesen.

Es scheint das einige europäische Länder mit nationalen und internationalen Regulierungen die Fiskal-, Finanz- und Kapitalwirtschaft als Mitglieder der OECD, dem Internationalem Währungsfonds (IWF) mit oder ohne Europäische Union (EU) beherrschen und bestimmen will.

Mit dem Erfolg das die Volkswirtschaften vieler europäischer Länder über die EU-TROIKA    ( Zentralbank, Europäische Union und Internationalem Währungsfonds ) immer mehr in die Falle und Fänge der ständigen Überschuldung geraten.

Die heutige Entwicklung der Volkswirtschaften in vielen europäischen Ländern innerhalb und ausserhalb des europäischen Währungsraumes mit den nationalen und internationalen Regulierungsbestimmungen, Spar- und Zwangsmassnahmen  der der OECD und EU-TROIKA  in Europa wird immer mehr zur Existenz- und Überlebungsfrage für viele europäische Länder und ihre freiheitlich-demokratische Rechtsordnungen der Grundrechte und Grundfreiheiten.

Dem können die europäischen Länder nur damit begegnen das sie in der Europäischen Union, in der OECD, dem IWF und bei der Weltbank ihre Länderinteressen mit ihrem Länder-Primat durchsetzen und ihre hohen Beiträge in diese Organisationen drastisch kürzen oder kündigen.

Der Europäischen Union und den europäischen Ländern zeigt die USA wie sie weltweit ihre Fiskal-, Finanz- und Wirtschaftsinteressen durchsetzt.

Der Dollarraum und der grosse asiatische Fiskal-, Finanz- und Wirtschaftsraum unterlässt nichts um ihre nationalen und internationalen Regulierungen und Abkommen für ihre Zwecke und Ziele einzusetzen und durchzusetzen.

Mit Erfolg wie die Entwicklungen zeigen.

Die Europäische Union mit ihrem Union-Primat und dem europäischen Länder-Primat ist dem Eurowährungsraum und dem Zweck und Ziel der europäische Fiskal-, Finanz- und Wirtschaftsraum verpflichtet und hat als solche  auf dem Markt der internationalen Interessen sich dafür einzusetzen und für Europa durchzusetzen.

Peter Gambon

{jcomments on}