pg.06.12. 2012 Das Primat von Europa muss mit oder ohne die heutige Kommission und Entscheidungsträger und Strukturen der Europäischen Union bei den europäischen Ländern bleiben, damit sie die UNION zu einer freiheitlich-demokratischen Einheit in der Vielheit mit europäischer Rechtsordnung der Grundrechte und Grundfreiheiten entwickeln können.
Mit ihrem Länder-Primat und ihrer kulturellen Vielfalt der europäischen Länder können sie ihre föderativen und subsidiären Länderstrukturen erhalten und als Europäische Einwohner über ihre Regierungen und Parlamente auf europäischer Ebene für alle Europäer die Europäische Union als Einheit in der Vielfalt verwirklichen.
Mit den heutigen politischen und wirtschaftlichen Strukturen und Kompetenzen der Entscheidungsträger und Verantwortlichen in der Europäischen Union lässt sich keine Einheit in der Vielfalt auf europäischer Ebene verwirklichen oder entwickeln.
Die heutige Europäische Union mit ihrer TROIKA ( EU -Kommission, Zentralbank und Internationaler Währungsfonds ( IWF) mit deren Spar- und Zwangsmassnahmen in den überschuldeten europäischen Ländern wie Griechenland, Spanien und Italien ist der aktuelle Beweis erbracht dass das Primat bei den europäischen Ländern bleiben muss.
Ihr Länder - Primat in der UNION ist Garant zur Durchsetzung und Entwicklung der freiheitlich-demokratische Einheit in der Vielfalt mit einer Rechtsordnung der Grundrechte und Grundfreiheiten mit kultureller Vielfalt der europäischen Länder mit föderativen und subsidiären Länderstrukturen auf europäischer Ebene.
Das europäische Länder-Primat muss aber bald mit oder ohne Veto in der UNION angewendet und durchgesetzt werden damit die UNION- TROIKA mit den Spar- und Zwangsmassnahmen nicht weiterhin zur Überlebens- und Existenzfrage der europäischen Länder wird.
Die heutige UNION mit ihrer TROIKA entwickelt sich immer mehr zur politischen und wirtschaftlichen Fiskal- und Finanzmacht der Union in Europa und gefährdet damit die Entwicklung und Einheit in der Vielfalt der europäischen Länder auf europäischer Ebene.
Die europäischen Länder haben es noch in ihrer Hand die Entwicklung der Europäischen Union nach ihren Landesinteressen auf europäischer Ebene zu bestimmen.
Ohne die europäischen Einwohner und deren Länder lässt sich kein friedliches Europa mit einer freiheitlich-demokratischen UNION verwirklichen.
Peter Gambon
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