pg.12.10.2010 Klimaänderungen hat es nach den verschiedenen wissenschaftlichen Disiplinen und Forschungen schon ein paar mal in der Erdgeschichte gegeben.Mit und ohne Menschen. Mit und ohne Politik. Mit und ohne Klimagipfel.
Der sakrosankte Klimaschutz auf die Klimaänderungen ist eine einträgliche Einnahmequelle für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft, welche der Fiskus der Staaten, die Finanz- und Realwirtschaft und die verschiedenen wissenschaftlichen Disiplinen auf keinen Fall verzichten wollen.
Die Royal Society von Grossbritanien ist auch in den wissenschaftlichen Aussagen über die Klimaänderung zurückhaltend und offensichtlich allen Staaten auf der Welt eine Nasenlänge voraus.
Es gibt immer noch nicht eine umfassende wissenschaftliche Arbeit und Aussage über die Klimaänderung, unter Berücksichtigung der ständigen Verschiebung der Erdachse, der Erdnähe zur Sonne, der zunahme der Vulkanausbrüche, der Atmosphärischen Veränderungen, der Änderungen des Erdmagnetfeldes, der Temperaturänderungen der Meeresströmungen wie der Golfstrom und die Erderwärmung im Meer und auf der Welt.
Eine solche umfassende wissenschaftliche Aussage über die weltweite Klimaänderung wäre für den Klimaschutz im weltweiten öffentlichen Interesse.
Es sollte eigentlich auch im Interesse der verschiedenen wissenschaftlichen Disiplinen sein, für die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einen weltumfassenden Klimaatlas zu präsentieren, wo umfassende Aussagen über die weltweiten Klimaänderungen in allen Hauptsprachen zu lesen sind.
Ohne umfassende Kenntnisse über die voraussichtliche Klimaänderung kann die Politik keine glaubhafte Klimapolitik der Bevölkerung präsentieren. Für die Klimapolitik braucht es Steuergelder und die müssen gerechtfertigt werden.
Peter Gambon
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