pg 07.04.2015 Nach der Davoser Zeitung Nr.22 soll ab dem Sommer 2016 für Fahrradfahrer der Gegenverkehr auf der Promenade und der Talstrasse in beiden Richtungen freigegeben werden.
In Davos herrscht seit Jahrzehnten der bewährte Einbahnverkehr für alle Verkehrsteilnehmer. Das sich auch vom Unfallrisiko her bewährt hat und von der Mehrzahl der Einwohner, Firmen und Geschäfte geschätzt wird.
Es ist deshalb verständlich das die Mehrzahl der Davoser Einwohner die egoistische Sichtweise der Fahrradfahrer auf Kosten der Steuerzahler und der Verkehrssicherheit auf der Promenade und der Talstrasse nicht hinnehmen wollen.
Das Gewerbe, die Hotelier und die vielen Lieferanten mit ihren Verbänden sind erstaunt, dass es Leute wie die Fahrradfahrer in Davos gibt, welche die Realitäten
vom Einbahnverkehr in ihren unrealistischen Plänen ausser Acht lassen und die Verkehrsplanung für Davos damit negieren.
Die Mehrzahl der Einwohner in der Landschaft Davos betrachten die Sichtweise der Fahrradfahrer für Einheimische, Gäste und Zugezogene, Firmen, Geschäfte und Hotel für Davos-Platz und Davos-Dorf als schweres Unfall- und Verkehrsrisiko für
alle Verkehrsteilnehmer.
Offensichtlich haben die heutigen Fahrradfahrer mit der Verkehrssicherheit keine Probleme. Die Autofahrer und Fussgänger schon, wenn auf der Promenade und der Talstrasse der Gegenverkehr für Fahrradfahrer erlaubt wird.
Viele Einwohner, Gäste und Zugezogene werden es über ihre Anwälte, Treuhänder, Parteien und Verbände zu verhindern wissen.
Peter Gambon